Die Gabe und die Kunst sich in den Lichtkörper einzuschwingen gehen auf schamanische Traditionen und Heilpraktiken zurück. Diese Jahrtausende alte, weltweit verbreitete, ganzheitliche Sicht begleitete praktisch alle Lebensprozesse im Alltag der Urvölker. In den alteuropäischen schamanischen Traditionen liegen auch unsere eigenen Wurzeln, die bis tief in die Zeit zurückreichen. Die schamanische Heilkunst ist Teil der alten Weisheitslehren des Ostens und des Westens und birgt den Erfahrungsschatz vieler Generationen bis heute. Alles was ist und das Leben selbst ist heilig. Wir sind mit der Erde und allen ihren Lebewesen durch ein elektromagnetisches Feld verbunden. Die Quantenphysik bestätigt: Es gibt Wirklichkeitsebenen jenseits unserer Alltagswahrnehmungen.

Die Feste im Trilotos-Energierad knüpfen an die schamanischen Traditionen des alten Europas an. Hier wird dieses energetische Netz „Lichtkörper“ genannt. Die Energiezentren im menschlichen Körper, stimmiger im Leib, hier Flammen genannt, stellen zwischen Nerven, Hormonen und Empfindungen Verbindungen her. Aus Sicht der Energiemedizin sind hier die Ursachen und die Lösungen für alle Themen die wir ändern und wandeln wollen zu finden. Dieses holographische, energetische Feld kann auch als feinstoffliches, ganzheitliches Bewusstsein bezeichnet werden. Zusammen erlebt, vervielfacht sich die Wirkung. Wege öffnen sich.